Shooter Spiele

Shooter Spiele sind Gewaltverherrlichend. Sie erzeugen eine falsche Anschauung der Gesellschaft, da man nicht verallgemeinen kann, wer gut und böse ist. Man kämpft meistens als Amerikaner gegen Russen. Sie sind keine Gründe für Taten. Shooter Spiele werden auch, als Übung für Soldaten eingesetzt. Man kriegt aber auch bessere Reflexen. Es besteht die Gefahren, dass Kinder unter 18 Jahren Shooter Spiele spielen und dort Jugend gefährte Inhalte sehen.
Eine Studie der Universität Tübingen bestätigt einen gefährlichen Zusammenhang zwischen Gewalt an verherrlichenden Computerspielen und die Entwicklung von Jugendlichen. Die Gewaltbereitschaft der Hauptschüler, die an der Studie teilnahmen, sei mit dem Konsum von brutalen Games „in erschreckender Weise gestiegen“, erklärt der Studienautor Günter Huber.
Entscheidend ist das Entwicklungsalter. Kinder unter fünf Jahren, die durch Eltern oder größere Geschwister mit gewalttätigen Spielen konfrontiert werden, leiden unter einer unspezifischen Stresssituation. Sie wird durch die Reizüberflutung herbeigeführt. Das hat weniger mit den Inhalten zu tun. Gefährlich wird es ab etwa sieben Jahren, wenn sich die Kids mit dem Geschehen auf dem Bildschirm auseinandersetzen. Quelle: http://www.bild.de/news/2009/winnenden/sind-ballerspiele-und-ego-shooter-gefahr-fuer-kinder-7640132.bild.html

Name: Dylan Haida       Klasse:9F